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Der Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest am 26. September 1980 war das schlimmste Attentat in der deutschen Nachkriegsgeschichte. 13 Menschen starben, 219 wurden zum Teil schwer verletzt. Bis heute gilt der Geologiestudent Gundolf Köhler als Einzeltäter, obwohl von verschiedenen Seiten immer wieder erhebliche Zweifel an der Einzeltätertheorie angemeldet worden sind. Hier, zur Einführung, die Tagesschaumittschnitte, der Tage nach dem Attentat, vom 27.9.1980 bis zum Vorabend der Bundestagswahl am 5.Oktober 1980. Besonders interessant die Pressekonferenz von Generalbundesanwalt Kurt Rebmann am Sonntag, den 28. September 1980 (Teil 2 des Videos). Rebmann sagt dort unter anderem: “Wir gehen davon aus, dass die Bombe zu früh gezündet worden ist. Anhaltspunkte dafür, dass Köhler Selbstmord begehen wollte oder begangen hat, liegen nicht vor… Wir nehmen nicht an, beim gegenwärtigen Stand der Ermittlungen, dass Köhler als Alleintäter gehandelt hat.” Als Rebmann 1982 den abschließenden Ermittlungsbericht vorlegt, lautet das Ergebnis: ” Gundolf Köhler dürfte als Alleintäter gehandelt haben. Für eine Mittäterschaft oder auch nur Mitwisserschaft anderer an dem Sprengstoffanschlag auf das Münchner Oktoberfest ließen sich keine konkreten Anhaltspunkte erkennen.” Köhler wurder der Öffentlichkeit als ein verwirrter Einzeltäter präsentiert, der aus Frust über sein Versagen im Studium und wegen sexueller Probleme gehandelt haben sollte.
[…] NATO äher untersuchte werden (die anderen beiden sind die Brabant Anschläge in Belgien und das Oktoberfest-Attentat in München 1980, das ausführlich hier im blog behandelt wird) Hier geht’s zum […]
[…] zusammen mit weiteren Mitgliedern seiner Wehrsportgruppe verhaftet worden ist. (siehe dazu Oktoberfest-Attentat Teil 1) Hoffmann gilt, obwohl ihm nie etwas nachgewiesen werden konnte, in der Öffentlichkeit bis heute […]
[…] mit weiteren Mitgliedern seiner WSG verhaftet worden ist (siehe Tagesschauberichte im Blogbeitrag Oktoberfest-Attentat Teil1) gilt, obwohl ihm nie etwas nachgewiesen werden konnte, in der Öffentlichkeit bis heute als […]